Blasmusikkapelle, Faschingsgilde? Fehlanzeige. Ich bin weder da noch dort Mitglied, und von beiden kein wirklicher Fan. Daher kenne ich Paraden fast nur aus dem Fernsehen – Macy’s Thanksgiving Day Parade kommt ja schließlich in jeder guten amerikanischen Sitcom einmal vor, und wenn auch nur in Form eines aufgeblasenen Riesenkatzen-Manga-Superhelden-Dings, das sich losgerissen hat und am Fenster vorbeischwebt.

Doch heute mache ich auch einmal mit, denn ich brauche mich dazu noch nicht einmal hübsch zu machen (das Projekt müsste nach der Vorstudie sowieso wegen Aussichtslosigkeit abgebrochen werden) oder hinauszugehen.

Statt umtata-taub herumgeschubst zu werden und auf nicht körpergeruchsfreier Tuchfühlung mit völlig fremden Menschen mir die Füße in den Bauch stehen zu müssen, sitze ich halbwegs bequem vor meinem PC. Also, es könnte schon noch bequemer sein, aber das liegt vor allem an der Katze, die sich neben mir im Sessel breit macht. Sie hat ausreichend Platz. Ich? Na ja, ich will nicht jammern, nicht darüber zumindest.

Anna von never looked so beautiful hat eine Blogparade ins Leben gerufen:

 

#muddimutation: „Erzählt mir wie ihr zum Muttertier mutiert seid und welche Veränderungen, Eigenschaften und Marotten zum festen Bestandteil Eures Muddidaseins geworden sind.“

 

Seit ich davon gelesen habe, grüble ich, was meine Top 10 Veränderungen sind, seit ich Mutter (Mama, Muddi) wurde.

1. Mein Briefträger und ich – eine neue Beziehung 

Ich bin sehr viel allein zu Hause während mein Mann in der Arbeit ist. Das Verhältnis zu meinem Briefträger hat sich dadurch deutlich intensiviert. Also, ich habe mittlerweile 2 Kinder und der Briefträger hat mich auch schon halbnackt gesehen.

Hm, irgendwie klingt das jetzt geschrieben anders als eben noch in meinem Kopf. Also nochmals von vorne, bevor jetzt falsche Gerüchte in die Welt gesetzt werden:

Solange ich arbeitete, war ich untertags nur ganz selten zu Hause anzutreffen und alle meine Pakete und gelegentlichen Einschreiben mussten unverrichteter Dinge den Rückweg zum Postamt antreten, von wo ich sie dann (zu meinem Leidwesen) persönlich abholte.

Jetzt bin ich meistens zu Hause. Auch dann, wenn wieder einmal ein Päckchen kommt. Nur leider bin ich zu diesem Zeitpunkt meistens entweder gerade unter der Dusche oder noch gar nicht in die Dusche gekommen. Stattdessen schrubbe ich mit zerzaustem Haar, wirrem Blick (wegen des Schlafdefizits schaue ich meist drein wie die gastfreundliche Alte aus Hänsel und Gretel) und noch vollgekleckert vom Frühstück, das meine kleine Tochter zu meiner großen Freude mittlerweile selbst mehr oder minder zielgenau in sich reinzuschaufeln versucht, irgendeinen Teil unseres Hauses.

  • Kollateralschäden, wenn Z selbst den Brei löffelt: die halbe Kücheneinrichtung, die Haare an Zs Hinterkopf, Mamas Nerven und Kleidung – das wird alles billigend in Kauf genommen, denn: Das Kind isst selbst!
  • Kollateralschäden, weil der Postler immer zum ungünstigsten Zeitpunkt klingelt: keine, soweit bekannt. Mein Selbstwertgefühl ist schon lange vorher flöten gegangen, aber das ist eine andere (Fortsetzungs)geschichte…

2. Mein Musikgeschmack hat sich, sagen wir einmal, erweitert

Als ich die erste Kinderlieder-CD für meine ältere Tochter kaufte, war ich erst einmal schockiert über

  • die super einfachen, selten einen tieferen Sinn vermittelnden Texte,
  • die Häufung der Lobgesänge auf die fröhliche Jägerei. Geht’s noch? Lobbying der übelsten Sorge verpackt in liebliche Mitsingklänge!
  • lustig besungene Schlachtungen von Hühnern (eia popeia: „[…] Wir schlagen’s Gockelchen tot. Dann rupfen wir ihm seine Federchen aus“) oder Gänsen („Was machen wir Gänse am Martinstag? […] Gi ga gick und bricht uns das Genick“)
  • anzügliche Refrains á la „Ich bin dein Pferd. Reite mit mir“: Bin ich die einzige Mutter, die dabei an billige Softpornos denken muss? Das Lied selbst gehört übrigens zu meinen Favoriten (nicht wegen der eben genannten Assoziation)
  • die Thematisierung ekliger 8 bis 1000-Füßler: Wir besitzen eine CD mit über 20 Liedern, in denen nur creepy crawly things besungen werden – Wie ticken diese Engländer eigentlich? Und die Leute, die sich so etwas kaufen, ähem ….

Die Melodien der Lieder sind aber überaus eingängig und mitreißend.

Selbst unter der Dusche fallen mir nur noch Kinderlieder ein.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass ich mit meiner Tochter darüber streite, ob ich ein bestimmtes Lied noch zu Ende hören darf, bevor wir ihr bevorzugtes spielen.Wir haben definitiv unterschiedliche Lieblingskinderlieder, aber ich bin immer noch die Mama und habe daher das letzte Wort. Ha!

„In meinem Auto hören wir, was ich mag. Wenn du später selbst Auto fährst ….“

Sehr reif, ich weiß. Ich bin so stolz auf mich.

Worauf ich wirklich stolz bin, ist die Tatsache, dass ich mir schon fast alle 20 Strophen von „Ein Vogel wollte Hochzeit machen …“ gemerkt habe. Ehrfurchtsvolles Staunen, genau. Womit wir zu Nr. 3 kommen:

3. Meine Prioritäten und Highlights haben sich deutlich verschoben

So nennt man doch die Schwerpunkte und Wölbungen am Körper, die plötzlich während der Schwangerschaft aufgetaucht sind und nicht mehr weggehen?

Ohne stundenlanges Training, Durchhaltevermögen und unbedingtem Verzicht auf das Tröstekilo Schokolade pro Tag ist die Figur spätestens ab dem 2. Kind nicht mehr zu retten. Ich will jetzt nicht sagen im A***, denn solche Worte ziemen sich nicht für einen Mama-Blog, auch wenn es die Sache exakt treffen und sozusagen abrunden würde.

Da ich aber weder die Zeit, noch die Kraft habe für körperliches Training abseits des Kinder-, Wäscheberge- und Einkaufstaschen-durch-die-Gegend-Schleppens, sieht es für meine Bikini-Figur eher recht duster aus, zappenduster. Disziplin habe ich schon lange über Bord geworfen. Die kommt erst wieder zurück, wenn ich das Schlafdefizit bereinigt habe.

Apropos reinigen. Putzen müsste ich auch – eigentlich den ganzen Tag. Gegen die Müdigkeit und den Frust über den sich nicht selbst erledigenden Haushalt hilft nur eines, Schokolade. Ich hoffe halt auf den Klimawandel und erste Vorboten der sich ankündigenden Eiszeit. Wer sagt schon, dass die Wissenschafter mit der Erwärmung richtig liegen. Vielleicht ist das nur ein Ablenkungstrick gesponsert von Bademodenherstellern. Mit dicker Winterjacke dagegen lässt sich alles kaschieren.

Bezüglich Highlights:

  • Das Highlight 2011 (b.c. = before children): Wochenend-Städtetrips und das (relativ) frisch verliebt!
  • Das Highlight 2016 (a.d. = after delivery) bisher: Wir haben den Osterhasen gesehen! Wirklich! Na gut, bunte Eier hatte er nicht dabei, aber genau zu Ostern im eigenen Garten einen Feldhasen anzutreffen, das kann kein Zufall sein. Darüber muss ich einmal separat bloggen.

Ach ja, der Blog:

4. Ich habe einen Mama-Blog!

O.K., ich schreibe nicht ausschließlich über meine Kinder, das wäre ja doch zu einseitig. Obwohl ich mich selten mit einer Seite Geschreibsel begnüge, wenn ich loslege.

Neben Windeln, Pupsen und unappetitlichen, aus Kindersicht aber offenbar superlustigen Esstischerlebnissen, blogge ich gelegentlich auch über mich, als Person, als Mensch!

  • Ich – langsam ergrauend, weil mich die Kinder manchmal so stressen.
  • Ich – wie ich mich endlich wieder fit fühle nach der Geburt und  genau dann gefragt werde, wann es denn soweit wäre.
  • Ich – von Rückenleiden geplagt, weil ich die Kinder den lieben langen Tag herumschleppe oder, wenn sie denn einmal selbst auf allen zweien bis vieren stehen oder krabbeln, mit ihnen zu wild herumgetobt habe. Wer hätte gedacht, dass Purzelbäume nur als Kind Spaß machen und in höherem Alter eigentlich ohne chiropraktischen Notdienst gar nicht mehr durchzuführen sind?

Der Mama-Blog ist eine Notwendigkeit für mich und meine Umgebung, denn …

5. Ich rede zu 95% darüber, was meine Kinder heute erlebt haben

oder ich mit meinen Kindern.

Früher ergriff ich so rasch als möglich die Flucht oder schaltete zumindest auf Durchzug, wenn Eltern auf das Thema Kinder zu sprechen kamen.

Heute wundere ich mich darüber, wenn jemand versucht mit mir ihr ein Gespräch zu beginnen, das nicht nach spätestens 2 Minuten in den Ausrufen

„Ach, da ist meine Pupsimäuschen so süß, wenn sie das macht!“

oder

„Was? Wirklich? Noch nicht? Also mein Koreander-Rudolfo-Hermando/meine Sofie-Laura-Loraine kann das schon seit Moooonaten!“

Wozu bin ich Mutter, wenn ich dann nicht ständig allen mit dem Gerede über meine liebsten Schätze auf die Nerven gehen darf? Hallo! Ich bin M-U-T-T-E-R! Von Kleinkindern! Ich kann mich sowieso nicht mehr länger als 3 Minuten ernsthaft mit Dingen beschäftigen, über die ich eingehender nachdenken muss als darüber, warum Conni nur rot geringelte Socken trägt und wo ich genau solche kaufen könnte.

6. Conni – Peer pressure von einem Bilderbuchmädchen

Was?! Sie kennen Conni nicht? Dann haben Sie entweder nur Söhne oder noch ein eigenes Leben (also zumindest keine kleinen Kinder mehr).

Wir haben alle Connibücher für die Altersstufen bis zur Volksschule. Und ich meine ALLE.

Ich kann langsam erahnen, wie es wird, wenn einmal Lillifee, Monsterhigh oder dieser Schnee-Eisprinzessinnen-Hype bei uns Einzug hält …

7. Ich sage laufend laut, was ich gerade tue und spreche dabei von mir selbst in der dritten Person

Soweit so normal, denn das habe ich auch früher schon manchmal gemacht. Mit ein bisschen (Galgen)humor kommt man leichter durch’s Leben und ohne wäre mein Bürojob ja einfach nur ein ….äh…gewöhnlicher Bürojob.

„Guten Morgen! Eure Lieblingskollegin hat gerade das Büro betreten!“

[setze mich vor meinen Bildschirm] „Fleucht, ihr spam-mails!“

[delete, delete, delete permanently → yes]

Ups! Das war ein mail vom Chef. Na ja, wird schon nicht so wichtig gewesen sein. Und wenn, dann hätte er es mir doch bitte persönlich sagen können, das wäre ja sowieso viel netter, wenn man heutzutage noch miteinander reden würde“

„So, die Königin des [beliebige Fähigkeit, Genetiv, einzusetzen] geht frisch ans Tagwerk!“

Jetzt heißt es halt:

„Hier herüben bin ich, Schatz! Schau, die Mama hängt die Wäsche auf“

Die Mama muss nur kurz ins Badezimmer“

Die Mama pustet das Aua weg“

und

„Die Mama hat die Melonen gefunden. Ah! Große, runde Melonen. Schön fest.“

Hoppala, beim letzten Einkauf war die Tochter gar nicht mit. Das kommt eigentlich nur einmal alle heiligen Zeiten vor. Dafür haben mir alle einkaufenden Väter und Nicht-Väter aufmerksam zugehört als ich beim Obststand auf meinen babyfreien Einkaufswagen eingeredet habe.

8. Sätze, die ich nie und nimmer zu meinem Kind sagen wollte

kommen mir fast automatisch über die Lippen:

„Wenn du nicht brav bist, kommt das Christkind aber ganz sicher nicht zu uns.“

Oder Szenerie: weinendes Kind, das sich vor einem Regal im Supermarkt auf den Boden geworfen hat:

„Nur weil die Sophie-Anabell-Lorelei das hat, müssen wir das nicht auch kaufen!“

9. Ich habe eine Schwiegermutter!

Also eigentlich habe ich sie schon bei der Hochzeit dazu bekommen, geschenkt, sozusagen. Aber wirklich in Erscheinung und in mein Leben ist sie erst als Oma getreten. Und da steht sie jetzt, festgemauert in der Erden, und hält allen Widrigkeiten stand: mütterlichen Erziehungsprinzipien, gesunden Ernährungspyramiden – unser Fels in der Brandung.

Das Mysterium, dass Schwiegermütter in Märchen oft gar nicht gut wegkommen, hat sich für mich jedenfalls weitestgehend geklärt.

Liebe Oma!

Falls du das hier irgendwann einmal lesen solltest und dabei sogar meine Anonymität geknackt hättest: Ich meine auf jeden Fall die andere Schwiegermutter, ist doch klar, oder?

Wir sind dir unendlich dankbar für dein Engagement gegenüber deinen Enkerln und wissen, du willst für sie wirklich nur das Beste vom Besten.

10. Berufung: Ich überlege eine Elternaufklärung zu gründen

Da ich meinen Beruf derzeit nicht ausübe, könnte ich es ja einmal mit Berufung versuchen.

Für eine Aufklärung im herkömmlichen Sinne ist es natürlich zu spät, wenn man zu Eltern geworden ist. Da hat man den zweiten Schritt (erst die Aufklärung – dann geht’s los) ja bereits vollzogen. Aber die seelische Vorbereitung auf die Elternschaft, die kommt noch immer viel zu kurz. Selbst Kant erkannte erst spät, dass es eines Ausgangs aus der selbstverschuldeten¹ Unmündigkeit² bedarf. Also besteht für mein Projekt Hoffnung.

¹selbstverschuldet: gewöhnlich kommt eine Elternschaft durch eine freie Enscheidung dazu zustande

²Unmündigkeit: Ist der Nachwuchs einmal da, ist das eigene Leben erst einmal „on hold“, da hat dann zunächst das Baby das Sagen, bildlich gesprochen (das Reden kommt ja viel später als ich erwartet hätte)

Ich war völlig unvorbereitet darauf, was es heißt Mutter zu sein. Ohne Babies in der Nähe, dafür mit ganz offenbaren Erinnerungslücken an die eigenen frühesten Jahre, unterlag ich vielen vermutlich gängigen Irrtümern:

  • Eine Schwangerschaft ist der reinste Spaziergang, gekennzeichnet ausschließlich durch die permanente Freude auf das bevorstehende große Ereignis, frei von Sorgen und körperlichen Unwohlseinszuständen
  • Besonders die erste Zeit mit dem kleinen Kind zu Hause in der Elternkarenz ist eigentlich wie ein laaanger Urlaub. Der einzige Unterschied: Es ist halt ein kleines Baby da, aber das ist ja noch winzig, das merkt man ja kaum
  • Ein Kind ist ein kleines niedliches Mini-Me. Und nur die besten eigenen Eigenschaften werden vererbt
  • Trotzphase ist nur so ein Wichtigtuerwort in den Ratgebern, in der Praxis merkt man davon fast gar nichts
  • Ein 2. Kind? Nur zu, das läuft praktisch nebenher mit – also irgendwann wirklich. Und davor weiß man ja schon alles, also wirklich ALLES über Kinder. Wo sollen da noch Überraschungen herkommen? Eben! Beim 2. Kind ist ja alles exakt wie beim ersten oder sogar besser. Ein Beispiel – Die Badezimmerchallenge

Kind 1 habe ich, wenn ich es irgendwann für ein paar Minuten ins Badezimmer schaffen wollte, ins Gitterbett gesetzt. Ergebnis: Plärrendes Baby im Gitterbett, schwitzende Mama in der Dusche. Bei hormonellen Stress durch Babygeschrei hilft nicht einmal Wasser!

Kind 2 sperre ich also nicht mehr ins Gitterbett. Das bleibt gleich bei mir im Badezimmer und kann sich mit den interessanten Dingen spielen: Papas Rasierer, der Clobürste, dem Waschmittel. Experimentieren heißt lernen. Ergebnis: Nachdem ich alles weggeräumt habe, was Spaß macht, sitzt ein plärrendes Baby direkt vor der Duschkabine. Fazit: Viel besser!

(Neue) Erkenntnisse über mich selbst

Die Mutterschaft hat mir geholfen, mich selbst in einem anderen Licht zu sehen. Meist etwas schummriger, dann könnte man glauben ich sei noch immer jung und frisch …

Einige der Eigenschaften und Zuschreibungen, die ich an mir entdecken kann oder die mir treffend erscheinen sind:

  • hangry: das war ich angeblich auch schon bevor ich Mutter wurde, aber nun wird es noch verstärkt durch Kindergeschrei, kindliche Verhörmethoden (Warum ist ..? Was heißt…? Aber warum …?) und hormonell bedingte
  • emotionale Achterbahnfahrten: die gab es früher auch schon, aber der Nachwuchs hat noch die Frequenz erhöht und die Amplitude vergrößert
  • Helikoptereltern: Ich wollte halt schon immer hoch hinaus und alles selbst sehen, machen und kontrollieren (sonst wird das ja nix)
  • Förderwahn: dagegen ist kein Kraut gewachsen, ich habe es schon versucht in Form von Tees, rauchen, kauen, schnupfen – natürlich alles nur in der stillfreundlichen Variante, unser Kind ist und bleibt ein kleines Genie
  • Man wird abgebrühter: Es gibt kaum noch etwas, das mir den Appetit verderben könnte. Eine stinkende Windel wechseln während des Essens? Kind niest mit vollem Mund über den Esstisch. O.K., würg! Ich gebe zu, ein bisschen von meinem alten Ich ist doch noch übrig geblieben!

Wer es wissen will – die Erkenntnisse habe ich dazugeschrieben, weil ich mich beim Nummerieren vertan hatte und erst beim Korrekturlesen merkte, dass ein Subkapitel zu viel drin ist. Nun gut, sagen wir es ist eine kleine Draufgabe („Was! Du kannst nicht mal bis 10 zählen?!“ – „Falsch! Sogar bis 11, aber halt auf meine Weise“)

Und wer auf die Romanausgabe meiner Mama-Einsichten und Weisheiten warten will: Nur zu, ich habe auch einen gepackten Koffer im Schrank stehen, sollte einmal ein Ufo bei uns im Garten landen ….Ob die mich Mutanten dann auch mitnehmen? Ich lasse es darauf ankommen …