… das erste Verhalten, das beide Töchter nachahmten, das Abwischen und Schrubben von Tisch und Boden war?

Wenn Z ein Taschentuch zu fassen bekommt, fängt sie gleich an zu „putzen“ …


… die jüngere Tochter nicht nur weiß, dass man sich ein Handy ans Ohr hält, sondern meine prinzipiell interessanten Gespräche auch noch ganz stilecht (also ohne Luft zu holen) mit „bababababawawawa“ nachstellt?


… die ältere Tochter, gleich nachdem sie das Untersuchungszimmer des Kinderarztes betreten hat, bei dem es für überstandene Impfungen kleine Spielzeuge zum Trost gibt, noch während sich Eltern und Doktor gerade erst begrüßen, ihre leeren Handflächen anstarrt und bitter lamentiert: „Ich halte gar nichts in den Händen!“

[Über meine äußerst erfolgreichen Lektionen in „Wie kann ich meinem Kind ideelle Werte nahe legen und schaffe dabei unbeabsichtigt einen 100% Materialisten“ berichte ich ein anderes Mal]


… sich die ältere Tochter beim Kinderarzt nach einer Impfung ein kleines Spielzeug nehmen darf, dann aber immer gleich noch ein zweites aussucht, mit den Worten „Das ist für meine kleine Schwester“


… ich es eigentlich vor allem lustig finde, wenn die kleine Z ein blaues Gesicht und eine tiefblaue Zunge hat, nachdem sie die Farbstifte ihrer großen Schwester gefunden hat während ich vor 2 Jahren bei E noch so schockiert war, dass ich fast den Notarzt gerufen hätte …


… ich erst dann überlege, ob es ratsam wäre, die Farbstifte zu zählen, wenn der Inhalt von Zs Windel verdächtig dunkelgrün ist, wir aber gar keinen Spinat zu Mittag hatten?


… es mir einen Tag lang nicht möglich ist, meinen Rücken wieder gerade aufzurichten, nachdem ich meiner Tochter gezeigt habe, wie man einen Rückwärtspurzelbaum macht?