Mein Name Sei MAMA

Vom Katzen streichelnden Serienjunkie und dauer-studierenden Workaholic zur MAMA: Plötzlich dreht sich (fast) alles nur noch um die Kinder

Eine Seite (über mich)

Hallo!

Hier geht es zu meinem Blog

 

Kurze Info und erstes Geständnis:

Diese Seite mit dem klingenden Namen „Eine Seite“ gibt es nur deshalb, weil durch eine Umbenennung ein Link zu meiner „Über…“-Seite auf eine nicht so spannende Uups-Nachricht führte (siehe unten) und ich diesen Missstand (vom Duden empfohlene Schreibweise: mit 3 s – dass ich das noch erleben darf) beheben wollte.

Man erkennt gleich, ich bin technisch versiert und ein Neue-Medien-Profi 🙂

Ich hoffe, die Inhalte meiner anderen Seiten und Beiträge gefallen euch (besser) oder regen zu Diskussionen an.


 

Aber, wenn ihr euch schon einmal hierher verirrt habt, verrate ich noch ein bisschen etwas über mich:

Ich bin Mutter zweier kleiner Töchter (derzeit fast 2 und fast 4 Jahre alt).

Ich bin Jahrgang 19…hust…hust.

Ich mag Worte, Humor und Tiere …

…und Schokolade und Mathematik und die Natur und gute Filme und gute Musik und lustige Comics (natürlich lässt sich über „gut“ und „lustig“ und die Art von Humor streiten, aber ich lasse das jetzt trotzdem so stehen und nehme meinen Geschmack einfach als Maßstab für meine Interessen)

…und ein bisschen Sport: Solange es kein Mannschaftssport ist, und er keine komplizierten Regeln und nicht-intuitive Begriffe wie Abseits, Tie-Break etc. umfasst,  also Ausdauersport, den ich nur für mich machen kann, oder Squash – wo man so richtig schön draufhauen kann. Und Sport nur aktiv, nicht passiv. Sportsendungen schauen oder Berichte über Sportereignisse lesen, so etwas kommt bei mir einfach nicht vor. Wo der Sportteil anfängt, ist die Zeitung für mich zu Ende. War schon immer so. Wie sagte Monica Geller (eine Figur aus der Serie „Friends“ aus den 90er Jahren) so schön, als sie für einen Mann (der im Koma liegt) den Sportteil einer Zeitung zusammenfasst: „Teams played sports“. Damit ist ausreichend viel über Sport gesagt.

Ich & 3Ge (gelesen, gelernt, geschrieben):

Ich habe schon immer gerne und viel Verschiedenes gelernt (in der Schule, in Sprachkursen, an der Uni), weil ich einfach vielseitige Interessen habe – ein Euphemismus für kurze Aufmerksamkeitsspanne und schwaches Durchhaltevermögen bei begonnen Projekten. Aber ich würde tatsächlich gerne über unglaublich viele Dinge mehr erfahren. Es fehlt nur einfach die Zeit und mittlerweile die Konzentration. Solange die Kinder wach sind, ist an Lesen derzeit noch nicht zu denken. Und dann kommt mir schon wieder etwas Neues unter, worüber ich auch gerne noch mehr erfahren würde.

Den Uniabschluß habe ich in einem gar nicht kreativen Bereich gemacht, der vielen als recht trocken erscheinen mag. Daher gibt es hier auch nichts darüber zu finden – oder die meterweise Fachliteratur dazu in meinen Bücherregalen. Sehr wohl verrate ich aber was ich sonst gerne lese und würde mich über Meinungen anderer freuen, die dieselben Bücher gelesen haben. Kinderbücher, die ich mit meinen Töchtern lese, findet ihr unter der Rubrik „Bücher„.

Vor langer, langer Zeit habe ich schon einmal sehr gerne und viel geschrieben. Also als Kind – selbst gebastelte und selbst illustrierte Bücher mit der Auflagenstärke 1! Und dann noch einmal in meiner Sturm und Drang Zeit. Mit dem Muttersein habe ich nun wieder zum Schreiben zurückgefunden. Es macht mir großen Spaß, kostet aber auch viel mehr Zeit als geplant. Darunter leiden definitiv der Haushalt und einige Pläne für ehrgeizige To-dos, die ich während meiner Elternkarenz erledigen wollte. Die Pläne stammen natürlich noch aus der Zeit der Schwangerschaft, als ich mir die Auszeit vom Beruf nach der Geburt als unglaublich laaaangen Urlaub mit ein bisschen Kinderbetreuung nebenher vorgestellt hatte. (Irrtum No. 1)


Meine Zeitrechnung wurde mit Geburt der kleinen E völlig verändert.

b.c. = before children: fröhlich unbeschwerter workaholic mit verwöhnter Katze

a.d. = after delivery: nun ja – einfach fast immer MAMA, 24/7 , außer ich bin in der Arbeit. Dort muss ich mich nun wieder daran gewöhnen, auf meinen Vornamen zu reagieren, und nicht jeden Satz mit „Gleich Schatz“ zu beginnen. Das Mama! ist mir bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich tatsächlich auch in Abwesenheit der Kinder so Sachen sage, wie „Jetzt hat die Mama ein Glas ausgeschüttet!“ oder „Jetzt muss sich die Mama aber beeilen!“

Natürlich haben wir noch immer die feline Unterstützung im Haus. Nur so verwöhnt ist die Katze jetzt nicht mehr. Dafür freut sie sich umso mehr, wenn auch ihr wieder einmal Streicheleinheiten zu Teil werden.

Und mit der kleinen Z wurde mein Leben noch einmal durcheinander gewürfelt. Nach dem ersten Kind dachte ich ja, dass ich mich nun mit „Kindern“ auskennen würde und wüßte, was mich beim zweiten erwartet. Nun ja, dem war nicht so. (Irrtum No. 2)

Zum Bloggen findet sich trotzdem irgendwie Zeit (mit Katze am Schoß oder vielmehr vor dem Bildschirm direkt auf der Tastatur – schnurr!):

Wenn alles schläft und eine tippt, bloggt Mama bis sie vom Sessel kippt“ oder so ähnlich.

Worüber ich schreibe?

Vor allem über mein Leben mit den beiden Kindern, also die erstgeborene E und die zweitgeborene Z.

Manchmal gibt es auch Gedichte und Gedanken oder Kurzgeschichten (u.a. zum Thema vegan und Tierethik oder – derzeit recht oft – zum jeweils aktuellen Wochenthema des Mitmachblogs)

Und wenn ich ganz viel Zeit habe (also eh nie) auch etwas über meine eigenen Hobbies.

Jetzt aber, viel Vergnügen beim Weiterlesen auf der  Hauptseite

 

 

Capture_Uups

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Irgendwas ist immer

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