Einen falschen Funfz’ger kennt man in Österreich, aber ich habe euch eine falsche 2 untergejubelt. Die Anekdote zur Anerkennung meines Musikgeschmacks durch meine Töchter, die ich unter 2) in meinem gestrigen Beitrag „Mama mag Musik“ eigentlich zum Besten geben wollte¹ war nämlich jene:

„Mamas Musik läuft im Auto. Mama selbst springt schnell in einen Supermarkt, um eine (vorher beim Einkauf vergessene) Kleinigkeit zu besorgen, Papa und die beiden Mädchen warten auf dem Parkplatz. Nach meiner Rückkehr wird mir von meinem Mann berichtet, was E zu einem etwas gewohnungsbedürftigen Song („Creature Comfort„) meinte:

„Das ist Mama Musik. [seufzt resigniert] Da kann man halt nichts machen“


¹ Zu meiner Entschuldigung kann ich nur vortragen: Man sollte vielleicht nicht während man auf den deutlich verspäteten Zug wartet – was einen Pendler auf meiner Strecke mindestens einmal im Monat, aber auf jeden Fall dann passiert, wenn man mit der Pünktlichkeit der Bahn zwecks nachfolgender Termineinhaltung rechnet – und die innere Ruhe dadurch gelinde gesagt aus dem Gleichgewicht gebracht wurde,  Blogbeiträge verfassen.