Eine unfreiwillige Strippoker Geschichte.
Das erwartet meine Leser heute garantiert nicht auf meinem Blog und doch ist es der Suchbegriff unter jenen, die mir die wp-Statistik verrät, welcher mich am meisten schmunzeln ließ.
Strip-Poker und unfreiwillig – wie kann man sich das vorstellen?
Vielleicht so:
Er, der neue Assistent aus dem Büro, frisch von der Uni mit fülligem Haar, markanten Gesichtszügen, durchtrainiertem Körper. Sie, seine Vorgesetzte, eine Frau im besten Alter (also laut Studien exakt 36), enganliegendes, helles Sommerkleid, das ihre noch immer jugendliche Figur betont, wallendes, offenes Haar und bezaubernde Augen. Die beiden haben sich zu einem harmlosen Pokerspiel verabredet, um sich besser kennen zu lernen. Dummerweise haben sie ausgerechnet heute beide ihre Portemonnaies zu Hause (beim jeweiligen, treu und ahnungslos wartenden Partner) vergessen. Es bleibt den beiden nichts anderes übrig, als die Kleidungsstücke, die sie am Körper tragen, als Einsatz zu verwenden.
Letzten Endes, wenn man schon mal nur noch im BH beziehungsweise der Krawatte da sitzt, dann ergibt sich der Rest ganz einfach von selbst. Sie berührt unabsichtlich seinen muskulösen Oberkörper, sein Bein stößt unterm Tisch an ihren Oberschenkel …
*Stöhnen wird ausgeblendet*
Nein, also wirklich. Denjenigen, der mit diesen Suchworten auf meinem Blog unterwegs war, muss ich leider enttäuschen: Solche Fantasien gibt es hier wirklich nicht zu lesen
…
normalerweise
😉