Eintauchen in eine stille Welt

Da es einige Anfragen nach weiteren Fragen gab – an dieser Stelle gleich einmal: Vielen Dank für Euer Interesse! – folgen nun hier die angekündigten, frisch aus meinem herbstlich blühenden Phantasiegarten gepflückten 7 für euch.

Statt Worten sollt ihr mit Bildern antworten, so ihr denn wollt.

Die beiden Initiatoren der Idee „Bilder statt Worte“, Zeilenende und Vimala, haben es wunderschön vorgeführt. Ich habe mich ihnen hier angeschlossen – nach reiflicher und völlig unproduktiver (4-monatiger) Prä-Kreativitätsphase, die vor allem von schlechtem Gewissen und ratloser Grübelei geprägt und auf ihre Art doch erleuchtend war („Wie werde ich ein Star? Wie werde ich ein Star? Hm? Was ist das nur für eine Frage, wie werde ich ein Star? …. Also so auf jeden Fall nicht …“).

Jetzt heißt es für Euch Fotoapparat zücken oder Alben durchforsten. Los geht’s:

  1. Wie sehe ich mich selbst?
  2. Schreiben ist für mich wie …
  3. Strand, Berge oder Stadt
  4. Der Zauber des Anfangs (frei nach Hermann Hesse)
  5. Abends, wenn es dunkel wird
  6. Mein liebstes …
  7. Wenn ich könnte, würde ich …

Für jene , denen diese hoffentlich bildreichen 7 nicht ausreichen oder etwa nicht gefallen (zu kitschig, zu bla, zu was-auch-immer), habe ich mir noch drei Bonus- bzw. Eintauschfragen ausgedacht:

I) Kopf oder Bauch?

II) Gestern, Heute oder Morgen?

III) Freiheit ist nicht nur ein Wort

Viel Spaß! Ich freue mich auf Eure wortlosen Antworten.