… spucken ist bekanntlich nicht das klügste Manöver. Ganz besonders dann nicht, wenn der Wind Orkanstärke hat.
Kirschkerne spucken ist zwar lustig, dazu müsste man aber die Kirschen erst einmal erreichen. Das gelingt bei uns meist nur den gefiederten Gartenbesuchern. Die Kirschzeit ist aber ohnedies vorbei.
Seit gestern tanzen die Blätter der Bäume im Wind, wirbeln ganz hoch hinauf und sammeln sich in der Luft wie Vogelschwärme. Noch hängen einige Blätter an unserem Kirschbaum. Der Herbst hat rote Farbtupfen ins Grün gemischt, das bei Tageslicht ganz hübsch aussieht.
Am letzten Sonntag im Monat Oktober aber ist der Himmel grau in grau, dafür hängen die Blätter nicht müde herab, sondern wehen wie kleine Fahnen waagrecht im Wind.
Mein Oktoberbeitrag zu Zeilenendes Fotoprojekt „12 Monate“. Alle bisherigen Beiträge zu dem Projekt gibt es unter der Kategorie 12 Monate.
Und all die sehenswerten Fotos der anderen Teilnehmer findet ihr auch direkt bei Zeilenende verlinkt (ab 1.11.)
Hoppla, da geht es ja wirklich ganz schön stürmisch ab. Oder ist der Kirschbaum eitel und hat sich bloß eine Sturmfrisur gestylt? *g*
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Ich mag den Wind in den Kirschbaumblättern sehr!!!
danke und herzliche Grüße
Ulli
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