Ich hatte die Befürchtung, meine kleinere Tochter könnte ebenso schüchtern sein oder werden, wie ich es einst war, oder zumindest annähernd so schüchtern. Schüchternheit ist wahrlich keine Zier und weiter kommt man tatsächlich nur ohne ihr. Extreme Schüchternheit ist eine wahre Plage, keine Frage, die man nur durch sehr viel Übung irgendwie in den Griff bekommt. Überkompensieren und den Klassenclown geben geht natürlich auch. Dann bleibt die Hoffnung, dass es sich irgendwann auf einem normalen Niveau einspielt.
Apropos Niveau, apropos spielen. Eingespielt haben sich nun auch meine beiden Kinder aufeinander und ich kann getrost alle meine Sorgen bezüglich vererbarer oder vorgelebter (?) Schüchternheit ad acta legen. Dabei kann ich auch gleich noch einen neuen Akt anlegen. Der Titel wäre dann wohl so etwas wie: „Kleiner Zwerg droht der großen Schwester nachdrücklich (und in ziemlicher Bullymanier), nur ja nichts von ihrem Spielzeug kaputt zu machen.“
Nicht ganz. Einschüchterung.
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Das war es wohl wirklich, auch wenn Z mehr als einen Kopf kleiner ist, aber auf die Größe kommt es ja nicht an, nur aufs Auftreten 😉
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