In jedem guten Erziehungsratgeber kommt es vor: Die Eltern müssen an einem Strang ziehen und klare Vorgaben machen, was erlaubt ist und was nicht. Das Kind braucht klare Grenzen, Strukturen.
Soweit, so theoretisch. In der Praxis sieht das bei uns so aus:
Mama, darf ich Barbapapas schauen?
Ich (einmal keine Lust, den schwarzen Peter zu ziehen und die strenge Mama zu sein, die zu allem „Nein“ sagt): Frag‘ den Papa
E verzweifelt: Aber der Papa hat „Nein“ gesagt!
Oh je, das ist ja tragisch für eine Tochter, wenn der Papa von dem ein „ja“ erwartet wird, einmal „nein“ sagt 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Aber, um im Kontext zu bleiben … Barbamama ist doch schwarz, während Barbapapa rosa, damit kuschelig und lieb ist. Ist das Töchterchen dabei zu Barbawum geworden? Also rot angelaufen vor Wut? *g*
Gefällt mirGefällt 1 Person
Erst rot, dann blassgrün wie die Barbalala und sie stimmte auch sogleich ein Klagelied an 😉
Gefällt mirGefällt mir