Es war einmal ein Alphatier, das wollte sich nie fügen.
So fingen alsbald alle an, zu mahnen und zu rügen.
Am lautesten schimpfte gar der beste Freund, er raunte und er maulte,
das Alphatier blieb wie es war, all die anderen es vergraulte.
Da fühlte es sich einsam bald und wollt‘ doch nicht verstehen,
dass sein eigenes Werk es war, warum alles geschehen.
Der Unmensch hätte ihm helfen wollen, er kannte solche Pein,
das Alphatier aber lehnte ab, sagte trotzig „Nein!“
Sie quälten sich ganz fürchterlich und oft auch bis aufs Blut.
Hätten sie voneinander gelassen nur, dazu fehlte der Mut.
Das Schicksal knüpfte feierlich die Bande unsichtbar,
aneinander gefesselt waren sie ewiglich
das ist wohl jedem klar.