„Nicht drängeln! Immer schön einer nach dem anderen!“ sage ich immer und immer wieder zu meinen Kindern – auf der Rutsche, vor der Stiege, beim Hinausgehen, beim Hineingehen, beim … Herumgehen wo auch immer. Immer und immer wieder.
Angeblich sind 300 Wiederholungen notwendig bis Kinder etwas verinnerlicht haben. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, es sind exakt 301 (gezählte und ein Vielfaches davon ungezählt, dafür gezischt, geflucht oder mehr oder minder moderat geschrien mit Echo aus den Tiefen der Schlucht hinter den Klippen am Rande des Nervenzusammenbruchs).
Immerhin zeigt es nun doch Wirkung!
Natürlich nicht bei den Kindern selbst, aber die Kinderkrankheiten halten sich dran: Immer schön ein Kind nach dem anderen.
Sonst wäre es mit den Pflegetagen ja auch in einem Aufwasch gegangen.
Apropos Aufwaschen: Da heute schon Frühling ist, wird es sowieso wieder einmal Zeit für einen Frühjahrsputz. Aber da sage ich mir dann: „Nur nicht vordrängen, abwarten“
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob es wirklich 300 oder 301 notwendige Wiederholungen sind. Ziemlich sehr ganz sicher bin ich mir aber, dass jeder Tag bei NULL beginnt. 😉
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Würde Tränen lachen, wenn es nicht manchmal zum Verzweifeln wär 😉
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Die Tränen sind da etwas beständiger – aber das Lachen kann sehr leicht vergehen. 😉
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Ja, da lass ich auch andere vor beim Frühlingsputz🤗
Ich habe bemerkt, dass Gewohnheitsänderungen bei mir 1111 Erinnerungen brauchen…seufz😀
Herzliche Grüße. Priska
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😀
Deshalb ändere ich Gewohnheiten erst gar nicht, weil ich nie dran denken würde 😉
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